
Unternehmensverkauf, Nachfolge und Beteiligungen für IT-Service Unternehmen erfolgreich umsetzen.
In den letzten 25 Jahren hat sich die IT zu einer globalen Schlüsselbranche entwickelt – IT-Dienstleister agieren längst als strategische Partner für Geschäftsmodellentwicklung, digitale Transformation und operative Spitzenleistung. Tiefgreifende Veränderungen bringt der breite Einzug von künstlicher Intelligenz und fortlaufenden Innovationen mitunter in Datenanalyse, IT-Sicherheit, Cloud-Architekturen sowie IoT-, Edge- und Mixed-Reality-Technologien.
Nachfolge, Unternehmensverkauf oder Beteiligungen – viele Wege, eine Entscheidung
Als Unternehmer denken Sie über Ihre Nachfolge und Zusammenschlüsse nach. Als Beteiligungsgesellschaft suchen Sie skalierbare Plattformen oder spezialisierte Add-ons. Strategische Käufer wiederum wollen gezielt in Technologiekompetenz und Marktanteile investieren. Die Umsetzung dieser Vorhaben verlangt tiefes Verständnis für Technologie, Geschäftsmodelle und Marktzyklen – und einen Partner, der Ihre Sprache spricht, Interessen erkennt und Projekte verlässlich umsetzt.
Unsere Kompetenzen
20 Jahre IT. Über 100 erfolgreiche Projekte.
Profitieren Sie von der Erfahrung unserer ausgewiesenen IT-Branchenexperten. Mit Erfahrung und unbedingtem Willen holen wir für Sie das Beste aus Ihren Vorhaben heraus.
XQUENT Philosophie
Verkauf, Nachfolge oder Beteiligung. Ihr Erfolg.
Fokus auf IT
20+ Jahre M&A, Strategie und operative Erfahrung in der ITDirekter Zugang zu IT-Käufern & IT-Investoren
International vernetzt Netzwerk – lokal etabliertSenior-Level-Begleitung
Projektleitung durch Geschäftsführer – auch operativErfolgsquote - sehr hohe Klientenzufriedenheit
Wir liefern – dank Spezialisierung unserer IT Branchenexperten
Auszug Referenzen
Nachfolgen, Verkäufe und Beteiligungen.
Seit über 20 Jahren begleiten unsere Experten innovative Unternehmen in der IT-Branche – von kleinen und mittelständischen IT-Dienstleistern über global agierende Technologiekonzerne bis hin zu Beteiligungsunternehmen.
IT Services Sektoren
Branchenkompetenz. Netzwerk. Erfahrung.
Unsere Klienten profitieren von unserem engagierten, internationalen Expertenteam im Bereich IT Services mit folgenden Schwerpunkten:
Technologie Beratung
Digitale Transformation
Individualentwicklung
Systemintegration
Software-Entwicklung
Hyperautomatisierung
Künstliche Intelligenz
Cybersicherheit
Cloud
Datenanalyse, Datascience
Managed Services
Rechenzentren

Exklusives Erstgespräch für Unternehmer.
In einem persönlichen, vertraulichen Gespräch klären wir Ihre Situation, Zielsetzung und Fragen. Wir zeigen Ihnen mögliche Handlungsoptionen und Schritte auf.
Sie geben die Richtung vor. Wir bringen Erfahrung, Diskretion und Branchenkenntnis ein. Lernen wir uns kennen!
Maurice Heinz, Geschäftsführer
Häufige Fragen
Wie läuft ein Unternehmensverkauf in der IT-Branche typischerweise ab?
Ein Unternehmensverkauf, speziell in der IT-Branche, erfolgt wie auch in anderen Branchen in einem bewährten Phasenmodell: Zieldefinition, Unternehmensbewertung und Vorbereitung, Käufersuche, Due Diligence, Vertragsverhandlung und Übergabe. Besonders relevant bei IT-Unternehmen ist jedoch, dass Käufer heutzutage sehr spezifische technische Plattformen, Wertschöpfungskompetenzen (Beratung, Entwicklung, Service etc.) sowie auch Kundengruppen suchen. Hier unterscheiden sich Käufergruppen deutlich. Daher ist es entscheidend, diese Unterschiede bereits bei der Positionierung und der Vorbereitung strategisch zu berücksichtigen.
Was ist mein IT-Unternehmen wert – und wie wird dieser Wert ermittelt?
Die Bewertung basiert meist auf Multiples, dem Ertragswertverfahren sowie dem Discounted-Cashflow-Verfahren. Die Plausibilität von Umsätzen, EBITDA und Kostenstrukturen in den jeweiligen Geschäftseinheiten (z. B. Custom Development, Beratung, Managed Services) ist dabei essenziell. Diese müssen im Forecast logisch und belastbar nachvollziehbar sein – planbare Finanzen sind entscheidend.
Investoren und strategische Käufer legen zusätzlich Wert auf das Potenzial, das sich mit dem Unternehmen realisieren lässt. Gleichzeitig berücksichtigen sie mögliche Abschläge – etwa aufgrund von Führungs- oder Personalabhängigkeiten oder Kundenkonzentrationen. Die Bewertung dieser Faktoren variiert stark und hängt maßgeblich von den verhandelten Vertragskonditionen ab.
Welche Käufer kommen für IT-Unternehmen infrage?
Typische Käufer sind strategische Käufer wie etwa Akteure aus der Branche, spezialisierte Beteiligungsgesellschaften, sogenannte Family Offices oder auch MBI-Kandidaten. Die Auswahl hängt jedoch nicht nur von einem spezifischen Geschäftsmodell oder Technologiefokus des Unternehmens ab, sondern auch von den individuellen Investitionsprofilen der Käufer: Investitionsmittel, Haltedauer, Rolle der bisherigen Geschäftsführung sowie der geplanten Entwicklung nach dem Einstieg. Auch kulturelle Unterschiede zwischen den Käufergruppen sind zu beachten. Hier unterscheiden sich potenzielle Erwerber sehr deutlich.
Wie bereite ich mein IT-Unternehmen auf einen erfolgreichen Verkauf vor?
Wichtige Schritte sind eine realistische Bestandsaufnahme, die Positionierung des Unternehmens entlang der Anforderungen der Zielkäufergruppe sowie die Vorbereitung aussagekräftiger Unterlagen – insbesondere Teaser, Information Memorandum und Finanzdaten. Eine klare Ausrichtung auf ein realistisches Käuferuniversum von Beginn an ist erfolgskritisch. IT-Branchenexpertise ist daher unerlässlich.
Welche Modelle der Unternehmensnachfolge gibt es in der IT?
Zu den gängigen Modellen zählen interne Nachfolgen (z. B. MBO) oder externe Verkäufe an strategische Käufer oder Investoren. Die Wahl hängt von mehreren Faktoren ab – unter anderem: Welche Entwicklung soll das Unternehmen nach der Übergabe nehmen? Welche Rolle möchte der Altgesellschafter oder das Führungsteam künftig spielen? Wie wichtig sind Rückbeteiligungen oder die Einbringung in einen Unternehmensverbund und damit finanziellen Vorteile in der Zukunft? Hier unterscheiden sich v. a. MBOs, Investoren und strategische Käufer deutlich in der Gestaltung der Optionen.
Was unterscheidet eine Rückbeteiligung von einem vollständigen Exit?
Bei einer Rückbeteiligung veräußert der Eigentümer in der Regel die Anteile des Unternehmens, bleibt jedoch als Gesellschafter beteiligt. Je nach Käufermodell kann der bisherige Eigentümer oder Geschäftsführer eine aktive Rolle behalten – etwa, um die zweite Führungsebene (Second Line Management) aufzubauen oder externe Geschäftsführer sowie andere zentrale Führungskräfte einzuführen. Die bestehende Geschäftsführung kann auch eine längerfristige Rolle im neuen Gemeinschaftsunternehmen einnehmen. Rückbeteiligung bedeutet meist eine Kombination aus finanziellen Anreizstrukturen und persönlichem Einsatz, sofern dies beidseitig erforderlich oder gewünscht ist.
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